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Winterberg - Rodel-Olympiasieger Felix Loch fährt im Endspurt auf die Heim-WM weiter in einer eigenen Liga. Der 22-Jährige war auch am Samstag beim Heim-Weltcup in Winterberg nicht zu schlagen.
Bei Dauerregen fuhr er überlegen seinen fünften Sieg im sechsten Weltcup-Rennen heraus. “Es hätte nicht besser laufen können. Es war wieder ein perfektes Wochenende“, sagte Loch nach seinem neunten Weltcup-Erfolg, mit dem er den nächsten großen Schritt auf dem Weg zum erstmaligen Gewinn der Gesamtwertung schaffte. Hinter Loch machten Ralf Palik, David Möller, Andi Langenhan und Johannes Ludwig den Fünffacherfolg der deutschen Männer perfekt.
Auch bei den alles andere als guten äußeren Bedingungen demonstrierte Olympiasieger Loch seine Ausnahmestellung. Im ersten Lauf legte der junge Berchtesgadener klare Bestzeit vor und ließ sich den Sieg im entscheidenden Durchgang nicht mehr nehmen. “Es war heute schon sehr, sehr schwierig“, sagte Loch angesichts der Wasserspiele von Winterberg.
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Seine beste Weltcup-Platzierung schaffte Nachwuchsmann Palik, der von Platz acht noch auf den zweiten Rang fuhr. Routinier Möller war als Dritter dennoch zufrieden: “Bei dem Wetter muss man froh sein, wenn man auf das Podium kommt.“ Schlimm erwischte es den Italiener Armin Zöggeler, der abgeschlagen auf dem 18. Platz landete.