Bahnt sich Mega-Deal an? Bayern haben Schmerzgrenze bei Lewy
München - Seit geraumer Zeit kursieren in den Medien Gerüchte um einen möglichen Lewandowski-Transfer. Im April bereits soll es ein Gespräch zwischen Hoeneß und Lewandowski gegeben haben. Sportbild will nun den Preis erfahren haben, bei dem die Bayern-Verantwortlichen schwach werden würden.
Vor rund einer Woche soll Lewy's Berater Pini Zahavi die FCB-Vorstandschaft um eine Freigabe des Topstürmers gebeten haben "Robert fühlt, dass er eine Veränderung und eine neue Herausforderung in seiner Karriere braucht. Die Verantwortlichen des FC Bayern wissen darüber Bescheid", äußerte sich Zahivi gegenüber Sportbild.
Löst Lewandowski Neymar ab?
Nun will die Zeitschrift zudem erfahren haben, dass der Stürmer selbst bereits im April bei einem finanziell akzeptablen Angebot um seine Freigabe gebeten haben. Der Rekordmeister soll in diesem Zusammenhang dem Topstar ein Mega-Preisschild verpasst haben. Ab einem Angebot von unglaublichen 200 Millionen Euro sollen die Bayern-Bosse bereit sein über einen Transfer zu sprechen.
Lewy's Traum von Real Madrid
Fraglich ist wohin Lewandowski wechseln würde. Als mögliche Interessenten gelten Manchester United, Paris und Chelsea - die hätten wohl das nötige Kleingeld. Doch ob diese Luftveränderung Lewandowski sportlich wirklich voran bringen würde, bleibt unklar. Fakt ist, dass der Stürmer schon seit Langem von einem Engagement bei Real Madrid träumt. Der spanische Topclub hatte jedoch vor ein paar Wochen Abstand von einer Verpflichtung genommen - vor allem wegen Trainer Zidane. Da dieser aber nun bekanntlich seinen Rücktritt erklärte und auch Superstars wie Gareth Bale und Cristiano Ronaldo vor einem Abschied stehen, scheint ein Wechsel zum Champions League Sieger wieder möglich.
Tauschgeschäft mit Juve?
Auch in Italien berichten verschiedene Medien von einem anderen Mega-Deal zwischen Juventus Turin und dem FC Bayern. Die giornali schreiben, dass Juve bereit wäre Dybala abzugeben, sollte sich Lewandowski der alten Dame anschließen und der FC Bayern zusätzlich 70 Millionen Euro nach Italien überweisen würden.
Trotz der Mega-Ablösesumme scheint ein Wechsel des Polen im Sommer nicht mehr unmöglich.