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Erlbach immer tiefer in der Krise

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Von: Max Böning

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Ohne Punkte muss der SVE die Heimreise aus Karlsfeld antreten. © Beinschuss

Karlsfeld - Neue Aufgabe für den SV Erlbach: Nach dem Punktgewinn gegen Geretsried am vergangenen Sonntag, wartete nun die Eintracht aus Karlsfeld. Echt Big Points sollten hier gesammelt werden - das klappte aber nicht.

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Auch deshalb, weil die Truppe um Trainer Robert Berg alles andere als einen guten Start erwischte - im Gegenteil: Nur zehn Minuten waren rum im Norden der Landeshauptstadt, da gingen die Hausherren durch Lukas Regmann schon in Führung.

Erlbachs Sebastian Leitmeier zwar mit einem guten Abschluss, der schnelle Ausgleich war das aber nicht. Es waren aber die Karlsfelder, die nachlegen konnten und zwar nur wenige Zeigerumdrehungen nach dem 1:0. Milos Kobilarov drückte das Leder in das Erlbacher Gehäuse.

Mesic sorgt für Hoffnung

Die Gäste vom SVE jetzt deutlich mit dem Rücken zur Wand, gegen die Eintracht müssen dringend Punkte her. Der Aufsteiger ein direkter Konkurrent, wenn es um den Ligaverbleib im kommenden Frühjahr gehen wird. Nicht nur deswegen zeigten die Erlbacher aber Moral.

Nach der Pause gelang dem bereits in der ersten Hälfte eingewechselten Armin Mesic der Anschlusstreffer für die Mannschaft aus dem Holzland. Nur noch 2:1 - alles wieder drin für den Bayernliga-Absteiger.

Abstiegskracher gegen Eching

Doch es sollte einfach nicht mehr sein: Erlbach Schreiner sah noch den roten Karton (84.), in Unterzahl blieb es dann bei der knappen Niederlage für die Berg-Schützlinge. Der SV rutscht nun auf Platz 14, am nächsten Sonntag zählen gegen Eching dann nur noch drei Punkte!

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