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„Hoaschdeng“ gegen „Anschöring“ in der Bayernliga!

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Von: Michael Heymann

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Klappt es mit einem Auswärtssieg beim SV Heimstetten? In jedem Fall erwartet Kirchanschöring ein schweres Spiel! © Beinschuss

Heimstetten - „Hoaschdeng“ gegen „Anschöring“, Heimstetten gegen Kirchanschöring, heißt es am Freitag um 20 Uhr im Sportpark von Heimstetten im Münchner Osten.

„Hoaschdeng“, der Schlachtruf der Heimstettener Ultras, das klingt nach Heimat. Die zwei Macher im Verein und Fußballbereich des SV Heimstetten verbinden das mit den Gewohnheiten aus ihrer alten Heimat: Vater und Sohn, Ewald und Michael Matejka stammen ursprünglich aus Palling im Landkreis Traunstein.

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SVK-Fußball-Vorstand Rudi Gaugler betont, der SVK hätte sich am Wochenende „super verkauft“. Zur sportlichen Situation sagt Gaugler, obwohl es zurzeit schwierig sei, „jammert kein Trainer und kein Spieler“. Das Woche für Woche zu kompensieren, wäre eine „riesen Leistung“ des Trainer-Gespanns. Das würde „zu wenig gewürdigt“.

Gaugler verurteilt damit negative Stimmen, warum die Bayernliga-Elf keine Spieler an die zweite Mannschaft abgebe. Da solle man ihn selbst fragen, „bevor geschimpft wird". Die Zuschauer sollten „das Gute sehen“, so Gaugler, was „kein anderes Trainer-Team in dieser Region“ schaffen würde.

Am kommenden Montag, um 18.15 Uhr testen die Gelb-Schwarzen gegen Al Fujairah aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, laut SVK-Abteilungsleiter Josef Thanbichler hielten sich derzeit mehrere Teams aus dem Emiraten in Landhut, Nürnberg und Österreich zur Vorbereitung auf. Der Eintritt zu dieser Partie ist "frei", so Thanbichler.

M. Wengler

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