Gelände am Rosenheimer Bahnhof
Posthöfe sollen neues Stadtquartier werden
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Rosenheim - Die Familien Wurm und Aicher wollen Millionen in die Entwicklung der Posthöfe am Rosenheimer Bahnhof investieren. Ein neues Stadtquartier soll entstehen.
Es soll ein "attraktiver Gesamtstandort" geschaffen werden, zitiert das Oberbayerische Volksblatt (OVB) die Eigentümergesellschaft Aicher-Wurm. Dabei soll es sich um ein neues Stadtquartier mit Standorten für Einzelhandel, Gastronomie, Wohnen, Büros und Dienstleistung handeln. Die Posthöfe sollen zwar umgestaltet, aber großteils im Bestand erhalten bleiben. Außerdem seien unbebaute Flächen mit Entwicklungspotenzial vorhanden.
Nach einem Architektenwettbewerb soll nun die weitere Überarbeitung der Erstentwürfe im Kreise der Preisträger geprüft werden, um die Grundlagen für die Rahmenplanung zu liefern, so das OVB. Absehbar ist aber schon, dass die Blockrandbebauung an der Bahnhofstraße zugunsten einer Öffnung der Gebäude zum Zweck der Belebung auch der dahinterliegenden Höfe aufgegeben werden soll.
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Derzeit wird auch der Gillitzerblock umgestaltet und es gibt Planungen für das Gelände des Hochhauses der Volksbank Raiffeisenbank.