Die neuen Kult-Kameras

Flip statt Flop: Die Mini-Videokamera ist in den USA und Großbritannien schon Kult, über drei Milionen Expemplare wurden schon verkauft. Jetzt ist die „Flip Video“ Handy-Kamera auch bei uns zu haben.
Seit ein paar Tagen gibt‘s die kultigen Kameras im Handy-Format ab 149 Euro auch bei uns. Wir verraten Ihnen, um was es geht.
- Das Flip-Konzept: Filmen, so simpel wie nie – das ist der Grundgedanke hinter den Kameras. Ein großer roter Knopf genügt zum Aufnehmen, und an den Computer schließen Sie den Camcorder ohne Kabel an – der USB-Stecker ist direkt eingebaut.

Mit einem Klick überspielen Sie die Videos ins Internet, auf Youtube, Facebook oder aufs Videoportal theflip.com, wo Ihre Freunde die Filme sehen können. Um Videoformate müssen Sie sich nicht kümmern, es gibt nicht einmal eine Software-CD – das Flip-Programm (für PC und Mac) liegt auf der Kamera und wird beim ersten Start automatisch installiert. „Flip hat das Videofilmen dramatisch vereinfacht“, schreibt Technik-Guru Walt Mossberg vom Wall Street Journal. Motto: Ritsch, Ratsch, Video!
- Die Flip-Technik: Trotz aller Einfachheit – Experten loben die Qualität der Flip-Videos, die Handy-Filmchen um Längen übertrifft. Es gibt sogar zwei Modelle, die in hochauflösender HD-Qualität aufnehmen. Und auch mit schlechten Lichtverhältnissen kommt die Kamera zurecht. Mossberg: „Sogar beim Abendessen im Kerzenschein bekommen Sie nette Filme.“
- Der Flip-Kult: 2007 erschien das erste Modell in den USA – seitdem sind besonders die Kids verrückt nach den Hosentaschen-Kameras, die perfekt zum Internet 2.0 passen. Selbst Menschen, die nie zuvor gefilmt haben, „flippen“ aus und stellen die ersten Schritte ihres Nachwuchses oder Urlaubsvideos online. Hersteller Pure Digital Technologies ließ sich seine Idee vergolden – im März 2009 zahlte Computerriese Cisco 590 Millionen Dollar für die Firma. Sogar Apple ist neidisch: Dass der neue iPod nano Videos drehen kann, ist eine Reaktion auf den Flip-Erfolg.
- Die Flip-Preise: In Deutschland gibt es drei Modelle des Spaß-Camcorders. Die Einsteigerversion Flip Ultra kostet 149 Euro. Für die HD-Variante der Ultra zahlen Sie 199 Euro, beide bieten Platz für 120 Filmminuten. Edler, kleiner und nur 93 Gramm schwer kommt die Flip MinoHD für 199 Euro daher – auf dem Mini-Modell hat aber nur eine Stunde Film Platz.

- Die Flip-Technik: Trotz aller Einfachheit – Experten loben die Qualität der Flip-Videos, die Handy-Filmchen um Längen übertrifft. Es gibt sogar zwei Modelle, die in hochauflösender HD-Qualität aufnehmen. Und auch mit schlechten Lichtverhältnissen kommt die Kamera zurecht. Mossberg: „Sogar beim Abendessen im Kerzenschein bekommen Sie nette Filme.“
- Der Flip-Kult: 2007 erschien das erste Modell in den USA – seitdem sind besonders die Kids verrückt nach den Hosentaschen-Kameras, die perfekt zum Internet 2.0 passen. Selbst Menschen, die nie zuvor gefilmt haben, „flippen“ aus und stellen die ersten Schritte ihres Nachwuchses oder Urlaubsvideos online. Hersteller Pure Digital Technologies ließ sich seine Idee vergolden – im März 2009 zahlte Computerriese Cisco 590 Millionen Dollar für die Firma. Sogar Apple ist neidisch: Dass der neue iPod nano Videos drehen kann, ist eine Reaktion auf den Flip-Erfolg.
- Die Flip-Preise: In Deutschland gibt es drei Modelle des Spaß-Camcorders. Die Einsteigerversion Flip Ultra kostet 149 Euro. Für die HD-Variante der Ultra zahlen Sie 199 Euro, beide bieten Platz für 120 Filmminuten. Edler, kleiner und nur 93 Gramm schwer kommt die Flip MinoHD für 199 Euro daher – auf dem Mini-Modell hat aber nur eine Stunde Film Platz.
Jörg Heinrich