Hogwarts Legacy: Verschiedene Enden – Entscheidungen der Spieler beeinflussen die Story
Hogwarts Legacy ist eines der spannendsten Spiele-Releases 2023. Das Rollenspiel wird umfangreich und sogar verschiende Enden der Hauptstory bieten.
Das kommende Action-Adventure „Hogwarts Legacy“ ist schon seit Jahren in der Entwicklung. Warner Bros. präsentierte den ersten Trailer bereits 2020. Seitdem können es zahlreiche „Harry Potter“-Fans kaum erwarten, selbst im Spiel zu einem herangehenden Zauberer in Hogwarts werden zu können. Nachdem der Release von „Hogwarts Legacy“ mehrmals verschoben wurde, steht er nun kurz bevor: Im Februar 2023 soll es endlich so weit sein. Den bisherigen Infos nach zu urteilen, dürfte „Hogwarts Legacy“ ein umfangreiches Rollenspiel werden. Spieler werden teils schwierige Entscheidungen treffen, welche den Verlauf der Handlung beeinflussen. Laut den Entwicklern soll die Hauptstory unterschiedlich enden können. Das sagte Game Director Adam Tew vor kurzem im Gameplay Showcase-Livestream.
„Die verschiedenen Interaktionen mit verschiedenen Charakteren können dem Spieler auch verschiedene Wahlmöglichkeiten bieten. Einige dieser Punkte können sich auf das gesamte Spiel auswirken. Einige davon wirken sich auf das Leben der Charaktere aus, auf das Ende des Spiels.“
„Hogwarts Legacy“ erzählt eine eigene Geschichte und spielt vor den Harry Potter-Büchern

„Hogwarts Legacy“ wird Spielern somit viele Freiheiten gewähren. Direkt zum Start geht es zunächst darum, sich seinen eigenen persönlichen Zauberlehrling zu kreieren und das Aussehen anzupassen – so wie es in Rollenspielen üblich ist. Das Open-World-Rollenspiel ist zeitlich im 19. Jahrhundert angesetzt und somit vor den Geschehnissen der Harry Potter-Bücher. Fans werden aber auf die ein oder andere bekannte Figur treffen. Spieler werden die Möglichkeit haben, das Schloss Hogwarts sowie das Umland zu erkunden.
Die Harry Potter-Schöpferin, J.K. Rowling, ist nicht direkt an der Entwicklung des Spiels beteiligt, auch nicht an der Ausarbeitung der Geschichte. Allerdings wird sie eine Gewinnbeteiligung erhalten, da „Hogwarts Legacy“ letztendlich in der von ihr kreierten Welt spielt. Die Autorin hat in den letzten Jahren für Kontroversen gesorgt aufgrund ihrer Ansichten zu transsexuellen Menschen. Laut dem renommierten Games-Journalisten Jason Schreier legten die „Hogwarts Legacy“-Entwickler Wert darauf, dass das Spiel trans-inklusive Charaktererstellung ermöglicht. Damit möchten Sie zeigen, dass sie sich von Rowlings Aussagen distanzieren.