Amazon Prime: Verbraucherzentrale warnt – Neue Betrugsmasche könnte jeden treffen
Die Verbraucherzentrale warnt aktuell vor einer neuen Betrugsmasche rund um Amazon Prime. Dabei kann jeder Kunde betroffen sein. Wir klären auf.
Berlin – Mittlerweile besitzen Millionen von Menschen in Deutschland einen Amazon-Prime-Zugang. Dieser zusätzliche Service von Amazon punktet durch schnelle, kostenlose Lieferung, eine riesige Auswahl an Filmen und mehr. Nun könnten aber tausende Kunden in Gefahr sein, denn eine neue Betrugsmasche ist auf dem Vormarsch. Wir erklären, wie gefährlich die Masche ist und worauf man aufpassen sollte.
Amazon Prime: Neue Betrugsmasche aufgetaucht – Hiervor wird gewarnt
Um diese Betrugsmasche geht es: Die Verbraucherzentrale Deutschland mit Sitz in Berlin warnt seit dem 17. Januar vor einer neuen Betrugsmasche, die Amazon-Prime-Kunden betrifft. Dabei geht es im Detail um eine Mail, die angeblich im Namen von Amazon verschickt wird. Dabei wird der Empfänger aufgerufen, seine Zahlungsdaten bei Amazon zu aktualisieren. Falls der Empfänger das Ganze nicht innerhalb weniger Tage machen würde, verfallen angeblich die Prime-Vorteile.
Wie gefährlich ist das Ganze? Bisher ist noch nicht genau bekannt, wie gefährlich das Ganze ist. Klickt man auf den Link, der in der Mail angehängt ist, könnten Hacker wohl an einige sensible Daten kommen. Vor allem, wenn man über den Link dann nochmal seine Zahlungsdaten angibt, könnten Betrüger diese Daten missbrauchen. Daher wird aufs Schärfste davon abgeraten, auf den Link zu klicken oder gar weiteren Schritten zu folgen.

Amazon Prime: Schutz vor Betrugsmasche – So ist man sicher
So schützt man sich: Sollte man eine solche Mail bekommen haben, dann sollte man auf keinen Fall auf den Link klicken, sondern die Mail direkt in den Spam-Ordner verschieben. Dann dürften sensible, private Daten auch nicht in Gefahr geraten.
Falls man unsicher ist, ob die Mail tatsächlich fake ist, dann lohnt sich ein genauerer Blick auf den Absender sowie die Aufmachung der Mail. Hier treten bei Fakes so gut wie immer Unstimmigkeiten auf und meist entlarvt schon die Email-Adresse des Absenders (nicht zwingend der angezeigte Name) das Ganze deutlich als Betrug. Sollte man immer noch unsicher sein, lohnt sich ein Anruf bei Amazon, ob die Mail tatsächlich vom Versand-Riesen stammt. Spätestens dann dürften alle Fragen aus der Welt sein.
In der Technik-Branche gibt es aktuell auch viele Diskussionen rund um künstliche Intelligenz. Chat GPT erobert aktuell die Welt. Mehr Details zur KI gibt es hier: Chat GPT: Alles zum mächtigen Chatbot von OpenAI – Login, App, Alternativen