Facebook und Co.: Die bliebtesten Netzwerke im Internet

München – Zunehmend mehr Menschen werden Mitglied in einem sozialen Online-Netzwerk. Nachfolgend haben wir einige Fakten über die beliebtesten Internet-Portale zusammengestellt.
Bei „Xing“ tummeln sich vor allem Berufstätige – Menschen, die neue, überwiegend geschäftliche Kontakte knüpfen wollen. Man meldet sich an, füllt dann einen Steckbrief aus – und schon kann man andere Mitglieder per Namenseingabe suchen. Hat man bei sich ein Mitglied als „Kontakt“ gespeichert, kann man auch dessen gespeicherte Kontakte einsehen.
Bei „Facebook“ treffen sich vor allem Freunde, Kollegen, Mitschüler und -studenten. Die Mitglieder können nach Namen suchen, sie können Kontakte pflegen, Fotoalben anlegen – und sogar eigene Videos präsentieren. Auch besteht die Möglichkeit, Gruppen zu gründen, in denen man sich mit anderen Mitgliedern über bestimmte Themen austauscht.
StudiVZ
Das Netzwerk für (ehemalige) Studenten. Anmelden, dann nach Namen suchen – entweder an einer bestimmten Uni oder unter allen Mitgliedern. Hat man jemanden entdeckt, kann man ihn als „Freund“ speichern. Jeder kann Fotos veröffentlichen, andere Mitglieder auf Bildern markieren und Nachrichten senden.
Lokalisten
Hier treffen sich (ehemalige) Kollegen und Mitschüler – vor allem aus der näheren Umgebung. Anmelden, Profil ausfüllen, dann nach Namen suchen. In einem „Freundebaum“ (ähnlich einem Stammbaum) kann man die Fotos der Freundes-Freunde ansehen – und mit ihnen in Kontakt treten.
Stayfriends
Bei „Stayfriends“ spüren ehemalige Schüler ehemalige Mitschüler auf. Nach der Anmeldung kann man Infos über sich speichern – und das Portal nach Orten, Schulen und Namen durchforsten. Außerdem Klassenfotos hochladen und Kontakte speichern. mm