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Giftköder-Gefahr: Spezielles Training kann Hund schützen

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Gefährliche Leckerli. Foto: Handout/Polizei Landshut/dpa
Gefährliche Leckerli. © Polizei Landshut

Es ist eine tückische Falle: Hundehasser legen sogenannte Giftköder aus. Wenn ein Hund sie gegessen hat, ist Eile geboten. Denn noch innerhalb einer Stunde kann ein Brechmittel helfen.

Um Hunde vor Giftködern zu schützen, trainieren Halter am besten mit ihnen, keine gefundenen Leckerbissen zu fressen. Darauf weist die Tierschutzorganisation Aktion Tier hin.

So lässt sich üben, gefundenes Fressen auf Kommando liegen zu lassen. Der Hund sollte dann stattdessen von seinem Herrchen ein Leckerli bekommen. Ist es zu spät, und der Hund hat sich womöglich vergiftet, sollte er so schnell wie möglich zum Tierarzt. Innerhalb einer Stunde hilft oft noch ein Mittel, dass ihn erbrechen lässt - und somit verhindert, dass das Gift in den Magen-Darm-Trakt gelangt.

dpa/tmn

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