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Kündigung: Warum Sie niemals per Einschreiben kündigen sollten – das ist die beste Methode

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Von: Andrea Stettner

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Viele Arbeitnehmer verschicken Ihre Kündigung per Einschreiben, schließlich gilt diese Zustellung als sichere Variante. Doch das kann ein fataler Fehler sein.

Zu viel Stress, der Chef nervt – für die meisten Grund genug, den unliebsamen Job zu kündigen*. Dabei kommen Arbeitnehmer um ein Kündigungsschreiben nicht herum. Doch das allein reicht nicht.

Damit die Kündigung auch wirksam ist, muss das Kündigungsschreiben (bei dem es einige Dinge zu beachten gibt) fristgerecht beim Arbeitgeber eingehen. Reicht es da, den Brief mit der Kündigung per Einschreiben zu verschicken? An sich ja, doch hierbei gibt es einige Fallstricke:

Eine Kündigung per Einschreiben kann für Arbeitnehmer schnell schief gehen.
Eine Kündigung per Einschreiben kann für Arbeitnehmer schnell schief gehen. © Monika Skolimowska/dpa

Lesen Sie auch: Kündigung: Vorsicht, diese Verhaltensweisen können Sie den Job kosten.

Kündigung per Einschreiben - diese Möglichkeiten gibt es:

Kündigung fristgerecht zustellen: Das ist die beste Variante

Am sichersten ist es deshalb, das Kündigungsschreiben persönlich zu übergeben und sich den Empfang schriftlich quittieren zu lassen. Es reicht jedoch auch, den Brief in den Firmenbriefkasten zu werfen. Alternativ können Sie einen verwandten oder Freund beauftragen, den Brief mit der Kündigung bei Ihrem Arbeitgeber abzugeben. (as) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Zentral-Redaktionsnetzwerks.

Mehr zum Thema Kündigung:  Kündigung: Dieser typische Formfehler macht sie unwirksam.

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Quelle: lks-rechtsanwaelte.de

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