Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Bein- oder Arm im Gips? Sich die Knochen zu brechen ist schon schlimm genug. Doch in einigen deutschen Städten ist das Risiko, laut dem Männer-Magazin "Men's Health", besonders groß.
Das Risiko eines Knochenbruchs ist in Rostock mehr als doppelt so hoch wie in Duisburg. Das hat das Männer-Lifestylemagazin "Men's Health" (Ausgabe 2/2014, EVT 08.01.14) bei einer Auswertung von Daten der AOK festgestellt.
Danach haben in Rostock im Jahr 2012 7,15 Prozent der bei der AOK krankenversicherten Personen eine Fraktur erlitten. In Duisburg waren es dagegen nur 3,29 Prozent.
Für die Knochen ist es im Osten laut der Frakturen-Statisitik gefährlicher als im Westen. Allerdings haben viele Faktoren einen Einfluss darauf. Demnach spielen Alter, das Geschlecht sowie das Sport- und Freizeitverhalten eine Rolle.
Wie hoch die Frakturen-Gefahr in den 50 größten deutschen Städten insgesamt ist, zeigt das vollständige Ranking:
*Anteil (in Prozent) der bei der AOK krankenversicherten Personen, die im Jahr 2012 eine Fraktur erlitten. Die Zahlen basieren auf Daten des Wissenschaftlichen Instituts der AOK.