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Anklage: An getöteter Ehefrau vergangen

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Von: Robert Märländer

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Haus in Neumarkt-St. Veit
In diesem Haus in Neumarkt-St. Veit soll der Angeklagte seine Frau getötet und die Leiche geschändet haben. © re

Neumarkt-St. Veit - Ein mutmaßlicher Fall von Totschlag in Neumarkt-St. Veit kommt vor Gericht. Im Vorfeld wird bekannt, dass es auch um Leichenschändung geht.

Ein 53-jähriger Mann aus Neumarkt-St. Veit soll nicht nur seine Ehefrau getötet haben, er habe sich anschließend auch an der Leiche vergangen, wie der Mühldorfer Anzeiger berichtet. Bereits im Vorfeld waren entsprechende Gerüchte zur Anklageschrift laut geworden, die sich nun, da der Prozess näher rückt, bestätigen. Die Staatsanwaltschaft klagt den Mann wegen Totschlags an. Der Prozess beginnt am 11. Februar.

Im Juli vergangenen Jahres soll der Mann seine 39-jährige Lebensgefährtin getötet haben. Er sei alkoholisiert nach Hause gekommen, weshalb ihm seine Frau vorwürfe gemacht habe. Sie habe angekündigt, ihn zu verlassen. Daraufhin soll der Angeklagte seine Frau erwürgt und sich anschließend im Schlafzimmer an der Leiche vergangen haben.

Am nächsten Tag steckte der Angelkagte die tote Frau in den Kofferraum seines Autos. Wie bereits früher berichtet, ließ er sich anschließend von seiner ahnungslosen Tochter zur Polizei fahren, wo er sich stellte.

Den vollständigen Artikel lesen Sie auf ovb-online.de oder in den OVB-Heimatzeitungen.

Archiv: Interview mit dem Polizeisprecher

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