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Mit Urlaub „dahoam“ auf der f.re.e gepunktet

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Bei der Eröffnung der f.re.e fand sich auch die Prominenz am Oberbayern-Stand ein.
Bei der Eröffnung der f.re.e fand sich auch die Prominenz am Oberbayern-Stand ein. © Messe München GmbH

Mit einem eigenen Counter am Oberbayernstand hat sich die Region Inn-Salzach auf der f.re.e präsentiert. Viele Besucher interessierten sich in diesem Jahr für den Urlaub im eigenen Land – eine Entwicklung, die sich schon in den letzten Jahren abzeichnete und weiter fortsetzt. Mit 160.000 Besuchern wurde außerdem ein neuer Besucherrekord aufgestellt.

Meldung im Wortlaut:

München - Seit vielen Jahren präsentiert der Tourismusverband die Region und ihre Akteure bereits auf der f.re.e. Die Region Inn-Salzach ist seit 2013 mit einem eigenen Counter dabei und feierte daher sogar ein kleines Jubiläum in diesem Jahr.

Da war es besonders erfreulich, dass man mit 160.000 Besuchern insgesamt auch merklich mehr Interessierte am Stand begrüßen konnte. Ein weiteres Highlight war die erstmals parallel stattfindende IMOT, die internationale Motorradmesse, am Wochenende.

Mit wechselndem Standpersonal wurde der Stand an den fünf Messetagen mit oberbayerischem Flair besetzt und man informierte über Radwege, Stadtplätze, Flüsse, Burgen und Klöster. Am Counter nebenan war die Stadt Burghausen vertreten, man half und ergänzte sich so ideal.

Verteilt wurden insgesamt über 4500 Flyer, am häufigsten die Radkarte; 300 Kugelschreiber, 500 Regenponchos, 50 Steine aus Marktl und 100 Inn-Salzach Taschen.

Urlaub dahoam gefragt

Gezeigt hat sich bei vielen Interessierten: der Urlaub „dahoam“ ist attraktiver geworden. Was man in Coronazeiten zwangsweise begonnen habe, drückte es eine Besucherin gleich am ersten Tag aus, nämlich das Land vor der eigenen Haustür zu erkunden und neu kennenzulernen, führe man nun gerne weiter.

Stressige Flugreisen, unsichere Gegenden, teure zwei Wochen Badeurlaub – dabei gäbe es so viel im eigenen Land, das man noch nicht gesehen habe! 

Die Region will von dem Trend in den nächsten Jahren profitieren. „Wir haben unsere Region mit der Re-Zertifizierung als ADFC-Radreise-Region gut aufgestellt für Touristen und Einheimische, die auf der Suche nach Natur und Entspannung sind. Flüsse und Seen, Burgen und Klöster – das alles lässt sich super mit dem Rad auf nachhaltige Weise verbinden. Stichwort: Slow Travel,“ zog die Geschäftsführerin des Tourismusverbands Saskia Niedermeier ihr Fazit. Sie war an fast allen Tagen auch selbst am Stand

Die erste Messe mit dem neuen Team im Tourismusverband konnte also erfolgreich abgeschlossen werden. Als nächstes wird sich die Region mit einer Prospektauslage auf der ITB in Berlin, auf der Freizeit, Touristik & Garten in Nürnberg, auf der Freizeit Bozen und dann im Mai wieder mit eigenem Stand auf den Camping & Outdoor Days in München präsentieren. 

Pressemitteilung Tourismusverband Inn-Salzach

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