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Pellet-Heizung nicht mehr unter Kontrolle - Einsatzkräfte mit schwerem Atemschutz müssen helfen

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Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Burghausen mussten mit schwerem Atemschutz anrücken, um die rauchende Heizungsanlage unter Kotrolle zu bekommen.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Burghausen mussten mit schwerem Atemschutz anrücken, um die rauchende Heizungsanlage unter Kotrolle zu bekommen. © Markus Szehr/Feuerwehr Burghausen

Burghausen - Am Dienstagmorgen, den 13. Oktober, kam es zu einem größeren Feuerwehreinsatz in der Moosbrunner Straße im südlichen Stadtgebiet von Burghausen.

Die Bewohnerin eines Einfamilienhauses in der Moosbrunner Straße hatte an der Pellet-Heizungsanlage im Keller hantiert. Als dabei massiver Rauch aus dem Brenner der Heizung drang und dieser Austritt nicht mehr selbst zu kontrollieren war, informierte sie die Einsatzkräfte über Notruf. Wenige Minuten später trafen die Freiwilligen Feuerwehren aus Raitenhaslach und Burghausen mit starken Kräften an der Einsatzstelle ein.

Einem Trupp unter schwerem Atemschutz gelang es, den Rauchaustritt zu stoppen. Mit einem Überdrucklüfter wurde das Gebäude anschließend von giftigem Brandrauch befreit. Die Freiwilligen Feuerwehren waren mit sechs Fahrzeugen und 50 Einsatzkräften im Einsatz.

Pressemitteilung Feuerwehr Burghausen

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