Nach zweijähriger Pause
BRK-Behindertenzeltlager in Altötting ein großer Erfolg
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Zwei Jahre musste es COVID-bedingt ausfallen, dieses Jahr war es im August endlich wieder so weit: Das traditionelle Behindertenzeltlager konnte zum 27. Mal in Hohenwart bei Emmerting stattfinden. 15 Teilnehmer zwischen 12 und 29 Jahren waren mit dabei. Dazu dann rund 30 ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer, die meist extra für diese Woche Urlaub nahmen.
Die Mitteilung im Wortlaut:
Altötting - Zu Beginn des Zeltlagers wird jedem Teilnehmer ein fester Partner aus dem Betreuerstab zugeordnet – wichtig, damit die Teilnehmer eine feste Bezugsperson für die Woche haben. Das Orgateam des BRK-Altötting hatte wieder ein abwechslungsreiches und spannendes Programm vorbereitet: Highlights waren die Bootsfahrt auf dem Inn in Perach, der Besuch des Umweltgartens in Wiesmühl mit einem Besuch der Unterwasserwelt sowie der „Behördentag“, bei dem die BRK-Rettungshundestaffel, die Feuerwehr Burgkirchen oder die Motorradstreife vor Ort waren. Insgesamt wurden von den Helfern rund 7000 ehrenamtliche Stunden geleistet. 20 Kg Nudeln, knapp 1000 Semmeln und 44 kg Brot, 100 Schnitzel sowie 150 Burger wurden vom Küchenteam „verarbeitet“.
Zum traditionellen Elternabend mit Gottesdienst am Donnerstag waren auch zahlreiche Ehrengäste gekommen, darunter der BRK-Kreisvorsitzende Herbert Hofauer, Landrat Erwin Schneider, Emmertings Erster Bürgermeister Stefan Kammergruber, Mehrings Erster Bürgermeister Robert Buchner, Stephan Antwerpen, Erster Bürgermeister der Stadt Altötting, und BRK-Direktor Josef Jung. Das Orgateam konnte zum Ende eine sehr positive Bilanz ziehen: „Alle Beteiligten hatten viel Spaß, und nach zwei Jahren Pause war bei den Teilnehmenden die Freude über das Zeltlager riesige“, so Johannes Schmid.
Pressemitteilung Bayerisches Rotes Kreuz – Kreisverband Altötting